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FAQ

Alles Wissenswerte

STEINER's Protein Brote und Brötchen

Sind Brote/ Brötchen fertig gebacken?

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Ja, unsere Brote und Brötchen sind verzehrfertig! So kannst du dir Packungen mit ins Büro oder in den Urlaub nehmen und hast jederzeit ein frisches Brötchen/ Brot dabei. Wenn du die Brötchen etwas crosser magst, kannst du sie natürlich toasten oder kurz in den Backofen geben. Wir empfehlen bei Umluft 3-4 Minuten bei 140 - max.160 Grad. Da jeder Backofen anders ist, bitte beim ersten Mal nach 3 Minuten nachschauen, denn aufgrund des hohen Eiweißgehalts verbrennen die Brötchen schneller als konventionelle.

Wie lange sind Brote/ Brötchen haltbar?

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Unsere Brote und Brötchen werden ohne Konservierungsmittel hergestellt und sind deshalb unter Schutzatmosphäre abgepackt. Ab Produktion haben sie eine Mindesthaltbarkeit von 50 Tagen. Leider können wir nicht täglich produzieren, daher kann es natürlich sein, dass wir Produkte verschicken, die ein wesentlich kürzeres Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Wir garantieren aber ein MHD von 7 Tagen bei Erhalt der Ware. Wenn du die Produkte einfrierst, verlängert sich die Haltbarkeit um ca. 6 Monate. Ein MHD ist aber KEIN Verfallsdatum!

Was bedeutet das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf der Verpackung?

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bedeutet, dass die Produkte mindestens bis zu diesem Datum haltbar sind, mit Betonung auf mindestens. Meist sind sie jedoch wesentlich länger haltbar.


Viele denken, dass damit das Ablaufdatum/Verfallsdatum gemeint ist und danach die Produkte ungenießbar sind. Einer der Hauptgründe, warum so viele Lebensmittel weggeworfen werden.


Abgepackte Lebensmittel werden aber nicht schlagartig von einem Moment auf den anderen ungenießbar. Daher unser Tipp: Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums kann man die Qualität des Lebensmittels anhand von Aussehen, Geruch und Geschmack prüfen.

Wie lagere ich Brote/ Brötchen am besten?

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Ungeöffnete Verpackungen an einem kühlen Ort, nicht im Kühlschrank, bei Temperaturen bis max. 18 °C lagern.
Nach dem Öffnen der Verpackung, die Brötchen bitte nicht mehr darin lagern, sondern in einen atmungsaktiven Brotkasten oder in eine Papiertüte geben. Die Luft muss zirkulieren können, damit sich kein Schimmel bildet. Alternativ in einer verschließbaren Box in den Kühlschrank. Das empfiehlt sich insbesondere in den heißen Sommermonaten, wo die Luftfeuchtigkeit hoch ist und von Natur aus viele Schimmelsporen unterwegs sind. Da wir keine Konservierungsmittel einsetzen, sind unsere Produkte in dieser Zeit Schimmelanfälliger.

Kann ich Brot/ Brötchen einfrieren?

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Auf jeden Fall, viele unserer Kunden frieren unsere Produkte ein und sind sehr zufrieden damit. Eingefrorene Produkte sind ca. 6 Monate haltbar und sie schmecken aufgetaut wie frisch! Brote am besten portionsweise einfrieren, denn sonst musst du auch wieder das ganze Brot auftauen. So kannst du z.B. 4 Scheiben einfrieren, sie bei Bedarf aus dem Gefrierschrank nehmen, kurz antauen lassen, damit du die Scheiben trennen kannst, bei niedriger Stufe in den Toaster geben und sofort genießen. Die tiefgefrorenen Brötchen kann man im Backofen bei Umluft 5 Minuten bei 140- max.160 Grad aufbacken, Backofen ausschalten und dann noch ein paar Minuten im Backofen lassen, damit auch der Kern des Brötchens aufgetaut wird.

Warum „schwitzen“ Brote/ Brötchen bei Erhalt?

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Bei größeren Temperaturschwankungen kann es passieren, dass deine Brote bei Erhalt in der Packung „schwitzen“. Das passiert insbesondere im Winter, wenn die Pakete aus dem kühlen Lieferfahrzeug in die warme Wohnung kommen. Dieses Schwitzwasser ist völlig unbedenklich und hat keine Auswirkung auf die Qualität der Produkte, da sie unter Schutzatmosphäre verpackt sind. Das Schwitzwasser verschwindet nach einigen Minuten wieder.

Alle STEINER's Produkte

Warum sind STEINER’s Produkte in Plastik eingeschweißt?

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Unsere Brot-Produkte sind unter Schutzatmosphäre in Plastik eingeschweißt, weil wir keine Konservierungsmittel einsetzen, die bei klassischen, abgepackten Supermarkt-Produkten leider meist Standard sind. So erreichen wir eine längere Haltbarkeit. Wir wollen, dass jedes unserer Produkte bis zum letzten Krümel gegessen wird und nicht nach kurzer Zeit in der Mülltonne landet.


1,7 Millionen Tonnen Backwaren werden in Deutschland laut WWF weggeworfen. In Österreich sind es laut Greenpeace rund 300.000 Tonnen. *


Auf Haushalte entfallen hiervon 49% der Verluste, gefolgt von den Retouren aus Bäckereien mit 36% und dem Handel mit 13%. Schlusslicht stellt der Außer-Haus-Konsum mit 2% dar.


Das ist der Wahnsinn! Wir werfen ja nicht nur die Produkte weg, sondern verschwenden auch natürliche Ressourcen, wie landwirtschaftliche Fläche, Wasser, Energie, menschliche Arbeit und Rohstoffe. Die Ernte von rund 398.000 Hektar Ackerland wird verschwendet. Das entspricht einem Acker, der größer ist als die Insel Mallorca. Zudem werden unnötige 2,46 Mio. Tonnen Treibhausgase ausgestoßen.


Wir sind uns durchaus bewusst, dass Plastik nicht die langfristige Lösung sein kann. Daher sollte die Plastikverpackung zumindest zu 100% recyclebar sein, wie das bei STEINER’s Protein Pancake und STEINER’s Porridge bereits der Fall ist.


Weitere Infos zur täglichen Brotverschwendung findet ihr hier:
* https://www.wwf.de/2018/oktober/unser-taeglich-brot/
https://nachhaltigkeit.greenpeace.at/assets/uploads/assets/uploads/GreenpeaceMarktcheck_TestMischbrot_ZahlenFakten_Mai2018.pdf

Warum sind STEINER’s Produkte teurer als konventionelle Produkte?

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Man kann STEINER’s Produkte nicht mit konventionellen Produkten aus dem Supermarkt vergleichen. Unsere Produkte sind einzigartig – sie haben einen gesundheitlichen Mehrwert und schmecken! Die stärkste Verbindung aus minimalen Kohlenhydraten und maximalem Geschmack. Das erreichen wir, indem wir hochwertige Rohstoffe verwenden, die um einiges teurer sind als konventionelle. Qualität hat ihren Preis.


Preise sind aber relativ. STEINER‘s Produkte sättigen schneller und du bist länger davon satt. Also isst du insgesamt weniger davon, so dass unsere Produkte am Ende gar nicht teurer sind.


Unser Ziel ist es, dir qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, die deinen Körper nicht belasten, sondern im Gegenteil, ihn entlasten. Produkte, die dir den Alltag erleichtern, beim Abnehmen oder Gewicht halten helfen und die dich leistungsfähiger und fitter machen. Produkte, die schmecken, wo du also nicht das Gefühl hast, auf etwas verzichten zu müssen. Nur du kannst entscheiden, ob dir deine Gesundheit das wert ist.

Inhaltsstoffe

Warum verwendet ihr für euren Backwaren Weizeneiweiß/ Gluten?

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Wir verwenden ausschließlich Weizeneiweiß aus Deutschland. Dieses Klebereiweiß verschafft unseren Backwaren die nötige Elastizität, dass sie also innen schon weich sind, wie du es von konventionellen Produkten gewohnt bist. Ohne Gluten wären die Brote und Brötchen brüchig und trocken und würden lange nicht so gut schmecken.

Über 90 Prozent der Bevölkerung vertragen Weizen. Für sie gibt es keinen Grund auf Gluten zu verzichten. Dies ist nicht unsere Meinung, sondern die von renommierten Medizinern und Institutionen, die sich seit Jahren wissenschaftlich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) bekräftigt: Für über 90 Prozent der Bevölkerung ist der Verzehr von Weizen unschädlich.

Dies bestätigt auch die Sprecherin der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft (DZG), die Selbsthilfeorganisation von Zöliakie-Betroffenen: "Für gesunde Menschen bringt eine glutenfreie Ernährung keine Vorteile."


Professor Dr. med. Dr. rer. nat. Detlef Schuppan, Leiter des Instituts für Translationale Immunologie und der Ambulanz für Zöliakie und Dünndarmerkrankungen am Universitätsklinikum Mainz ist überzeugt, dass für den Großteil der Bevölkerung eine weizenfreie Ernährung weder besonders gesund noch schädlich ist.

Die Experten der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) sehen es wie folgt. „Eine glutenfreie Diät, ohne dass eine nachgewiesene Zöliakie besteht, kann schädlich sein“ stellt Prof. Dr. Jörg Kleine-Tebbe von der DGAKI fest.

"Eine glutenfreie Ernährung ist ausschließlich für Menschen mit Zöliakie geeignet - einer speziellen Stoffwechselkrankheit", sagt Angela Clausen, Ernährungswissenschaftlerin bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Für gesunde Menschen macht diese Ernährungsform keinen Sinn - auch nicht zum Abnehmen", so das Urteil der Expertin.

Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte, findet hier einige seriöse Quellen:

https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/publikationen/im-fokus/ist-glutenfreie-kost-schaedlich-fuer-gesunde.html

https://www.dgvs.de/wp-content/uploads/2016/11/PM_2015_06_Weizensensitivitaet.pdf

https://www.mein-allergie-portal.com/zoeliakie-und-glutensensitivitaet/1791-glutenfreie-ernaehrung-bei-gesunden-ist-das-schaedlich.html

https://www.mein-allergie-portal.com/zoeliakie-und-glutensensitivitaet/1463-weizen-gluten-atis-fodmaps-reizdarm-was-ist-unvertraeglich.html

https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/aerzte-warnen--glutenfreie-ernaehrung-kann-sogar-ungesund-sein-7442844.html

https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/us-studie-glutenverzicht-ist-fuer-gesunde-nicht-empfehlenswert-a-1146472.html

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/neuer-diaet-trend-glutenfreie-ernaehrung-was-der-verzicht-der-gesundheit-wirklich-bringt_id_6125568.html

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-05/nahrungsmittel-gluten-unvertraeglichkeit-zoeliakie-studie

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/glutenfreie-lebensmittel-boomender-markt-10939

Warum verwendet ihr Sojamehl?

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Wir verwenden Sojamehl, weil wir von seinen Inhaltsstoffen und Backeigenschaften überzeugt sind. Unser Sojamehl stammt übrigens aus Österreich und ist GMO free.
Das Eiweiß der Sojabohne ist ein qualitativ hochwertiges Eiweiß. Es ist das einzige vollständige Protein pflanzlicher Herkunft, das von der Aminosäuresequenz her mit einem tierischen Eiweiß vergleichbar ist. Dabei ist das Sojamehl reich an Ballaststoffen, gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, Mineralien, Vitaminen sowie sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Die enthaltenen Ballaststoffe fördern das Sättigungsgefühl, wirken sich positiv auf Blutzuckerspiegel und Cholesterinwerte aus und fördern die gesunde Darmflora.
Behauptungen über angeblich negative Wirkungen von Soja machen im Internet die Runde. Wir haben uns intensiv mit der wissenschaftlichen Lage beschäftigt, um uns ein neutrales Bild über Soja zu verschaffen.
Die meisten negativen Berichte beziehen sich auf Studien, wo Soja in Form von isolierten Isoflavonen über längere Zeit hochdosiert in Form von Nahrungsergänzungsmitteln verabreicht wurde.
Dies hat nichts mit einer normalen, moderaten Dosis Soja zu tun, wie sie beispielsweise in unseren Produkten vorkommt.


Dr. Markus Keller vom Institut für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) fasst die Datenlage zu Soja wie folgt zusammen:
»Behauptungen zur gesundheitsschädlichen Wirkung des Sojakonsums [werden] oft einseitig dargestellt oder [sind] zumindest umstritten (…). Teilweise beruhen sie auf einer einzigen Studie. Vermeintliche ‚Beweise‘ auf sojakritischen Webseiten sind oft unzureichend recherchiert, zitierte Literatur wird teilweise unsauber oder falsch wiedergegeben und Studien, die auf mögliche positive Wirkungen des Verzehrs von Sojaprodukten hinweisen, werden ignoriert. Folglich sollten entsprechende Webseiten und Artikel kritisch hinterfragt werden. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft hat der moderate Konsum von Sojaprodukten mehr positive als mögliche negative Gesundheitsauswirkungen.«
Aber natürlich gibt es Menschen, die -wie bei allen Lebensmitteln- allergisch auf Soja reagieren. Für diese Menschen sind unsere Produkte natürlich nicht geeignet.
Wenn du auch mehr über die positiven Eigenschaften von Soja erfahren möchtest, kann du dich gerne hier informieren:
https://freefromharm.org/health-nutrition/vegan-doctor-addresses-soy-myths-and-misinformation/

https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2019/03_19/EU03_2019_M160-M169.pdf

https://www.medizin-transparent.at/soja-lebensmittel-riskant-fuer-die-schilddruese

https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/warum-sojawurst-nicht-dem-regenwald-schadet

https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund/soja-gesund-oder-ungesund

https://eatsmarter.de/ernaehrung/gesund-ernaehren/ist-soja-gesund

https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/neueste-forschung-wie-gesund-ist-soja-wirklich_aid_6883.html

https://www.mdpi.com/2072-6643/2/8/855/htm

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/soja-schilddruese.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/die-wahrheit-ueber-soja.html

Auch zum Thema Brustkrebs und Soja findest du hier 2 sehr interessante Artikel:

https://ecodemy.de/magazin/ernaehrung-bei-hormonabhaengigem-brustkrebs/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/soja-uebersicht/foerdert-soja-brustkrebs

Woher stammt das Sojamehl?

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Wir verwenden ausschließlich gentechnikfreies Sojamehl aus Österreich.

In den letzten Jahren ist die Sojabohne in Verruf geraten. Zu Unrecht, wie wir finden! Denn nicht die Bohne ist schlecht oder gar schuld, sondern ihr Anbau. Da uns sowohl unsere Umwelt als auch die Gesundheit von uns allen sehr am Herzen liegen, haben wir uns intensiv mit diesem Thema beschäftigt.

Hierzu muss man wissen: In Südamerika werden Regenwälder gerodet und indigene Völker vertrieben, um hauptsächlich Soja für VIEHFUTTER anzubauen. 80% des weltweiten Sojaanbaus ist für Tierfutter. Diese Sojapflanzen sind zudem meist gentechnisch verändert und wandern so über den Umweg Tierfutter in Lebensmittel wie Milch und Fleisch. In Europa wird hingegen hauptsächlich Soja für die Lebensmittelindustrie angebaut. Allerdings gibt es auch hier Länder, die genmanipulierte Kulturen züchten. So etwas kommt uns nicht in unsere STEINER‘s Produkte!


Sojabohnen aus Österreich sind im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern seit jeher ausschließlich gentechnikfrei. Hier werden die Hülsenfrüchte nicht monokulturartig angebaut, Österreichs Bauern setzen auf ursprüngliche Anbaukonzepte mit wechselnden Fruchtfolgen und erhalten so die Bodengesundheit.

ZUBEREITUNG

Zubereitung

Wie bereite ich STEINER's Pfannkuchen zu?

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Ergibt 3-4 Pfannkuchen Ø 28 cm oder 11 American Pancake Ø 9 cm:

100 g Mischung
450 g Wasser
   1 EL Rapsöl

Mischung, Wasser und Rapsöl in einer Schüssel mit einem Schneebesen glattrühren. Teig 5 Minuten ruhen lassen. Anschließend nochmals kurz rühren und wie herkömmlichen Pfannkuchenteig verarbeiten:

Entweder für einen großen Pfannkuchen/Palatschinken 1 Schöpflöffel Teig in eine beschichtete, gefettete, heiße Pfanne geben und diesen gleichmäßig und zügig
dünn in der Pfanne verteilen, weil der Teig zu Beginn schnell anhaftet.
Bei mittlerer Hitze so lange backen, bis sich der Teig schön von der
Pfanne lösen lässt. Ideal ist die Zubereitung in einer Crepes-Pfanne mit
niedrigem Rand.

Oder mehrere kleinere Teigmengen in die Pfanne geben für American Pancakes. Erst wenden, wenn die Unterseite sich leicht lösen lässt.

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🧡 Brötchen kleiner als gewöhnlich🧡

Aktuell sind unsere Brötchen etwas kleiner als gewöhnlich, aber sie wiegen selbstverständlich 70g, schmecken lecker und machen genauso satt. Grund dafür ist, dass wir wegen der Rohstoffknappheit unsere Rohstoffe von einem anderen Lieferanten bezogen haben. Vielen Dank für euer Verständnis!

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